Beim Regierungspräsidiumsfinale des Schulsportwettbewerbes „Jugend trainiert für Olympia“ hatten die 11 beteiligten Mannschaften der Schulen aus Weinheim und Hemsbach mit drei ersten, drei zweiten und zwei dritten Plätzen eine sehr gute Ausbeute, zumal zwei Mannschaften wegen der Grippewelle absagen mussten..
Für das Bergstraßen Gymnasium Hemsbach betreute Frau Aranka Neidig im WK I, beliebig gleich zwei Teams in der Endrunde. Die landesfinalerfahrenen Christian Schmitt, Christoph Rößling, Timo Hartmann und Valeska Braun ließen keine Zweifel an ihrer Überlegenheit aufkommen. Das zweite Team, das in der Vorrunde nur eine Niederlage hatte, wurde Zweiter. Heiko Reinemuth, Jan Engelhardt, Christoph Döringer, Michel Zimmermann, Daniel Hymon und Alexander Herwig, auch alles Spieler des Kooperationspartners SG Hemsbach Badminton, holten sogar gegen die „erste Garnitur“ einen Ehrenpunkt zum 1:5.
Im WK II, beliebig hatte Herr Christoph Betz das Team der Carl-Engler-Realschule gut eingestellt. Aber mit zwei Unentschieden verpassten der ungeschlagene Markus Hertinger, Kevin Bechler, Nicola Gervasi und Adonis Bernard knapp den Turniersieg. Die Friedrich Realschule um Frau Gisela Wind wurde Dritte.
Wenig Probleme hatten die Spieler und Spielerinnen des Bergstraßen-Gymnasiums Hemsbach in der WK-Klasse III, gemischt „Berlin“. Sowohl das Mädchendoppel Döringer/Schulz als auch das Jungendoppel Odenwälder/Kloß siegten drei Mal klar. Eva Zirbel/Tarek Zöchling harmonierten im gemischten Doppel sehr gut. Da auch die Mädchen- und Jungeneinzel mit Lea Paul, Viola Schulz, Tarek Zöchling und Kai Wittig ungefährdet waren, landete man gegen die GHWRS Sandweier und die Theodor-Heuss-Schule Baden-Baden zwei klare 7:0 Kantersiege. Auch die stärker eingeschätzte Pestalozzi-Realschule Mosbach musste gegen das auf allen Positionen gut besetzte Team von der Bergstraße die Segel streichen. Das Landesfinale in Villingen Schwenningen, bei dem gegen die Sieger der RP-Finals aus Freiburg, Tübingen und Stuttgart gekämpft wird, ist sicher eine spannende Herausforderung für das Team von Frau Aranka Neidig.
Haushoch überlegen war die Mannschaft der Bonhoeffer Realschule Weinheim im WK IV, beliebig. Die sehr starken Spieler, die auch in der TSG Weinheim spielen, ließen dem Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Durmersheim, der Pestalozzi-Realschule Mosbach und dem Bach-Gymnasium Mannheim keine Chance und qualifizierten sich ebenfalls für das Landesfinale im März.
Mit einer Mannschaft aus Weinheim und zwei Hemsbacher Mannschaften kann Landesbeauftragter Karlheinz Hohenadel beim Landesfinale drei Mannschaften seiner Region begrüßen. kho