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Mit 13 Spielerinnen und Spielern reiste die Badmintonjugend der SG Hemsbach zum Oliver-Mini-Cup-Turnier nach Spöck bei Karlsruhe. Als Qualifikation und Vorbereitung für die nächste Regionalranglistensaison bieten diese Turniere einen guten Einstieg. Mit einem ersten, zwei zweiten, einem dritten und weiteren guten Plätzen war man sehr erfolgreich.
Beim diesjährigen RP-Finale des Badmintonschulsportwettbewerbes JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA (JTFO) schnitten die Mannschaften des Hemsbacher Bergstraßengymnasiums (BSG) wieder gut ab. Neben der Qualifikation des WK II gemischt für das Landesfinale wurden noch drei zweite Plätze erreicht.
Beim ersten Jugendranglistenturnier der Region Nordbaden/Nord in der Mönchseehalle in Heilbronn starteten 13 Spielerinnen und Spieler der SG Hemsbach. Mit einem zweiten, einem dritten und zwei vierten Plätzen war Trainer und Jugendleiter Karlheinz Hohenadel, der die Spieler betreute, recht zufrieden. Dass einige Neulinge schon beim ersten Turnier Erfolge hatten war sehr erfreulich.
Mit einem Trainingstag bereitete sich die Badmintonjugend der SG Hemsbach auf die am 6. Oktober beginnenden Regionalranglistenturniere vor.
Ein Aufwärmprogramm mit Musik von Sportstudent Christoph war für die Teilnehmer ein guter Einstieg. In einem Stationstraining, das Jugendleiter Karlheinz Hohenadel ausgearbeitet hatte, wurden am Vormittag verschiedene technische Elemente eingeübt. Vor Allem Variationen für das Spiel aus dem Netzbereich vorhand und rückhand waren ein Schwerpunkt. Auch das Zuspiel ohne Sichtkontakt, das gute Reaktion verlangt, machte viel Spaß. Die Trainerinnen Brigitte Hertinger und Ada Wirnitzer sowie Ralf Perkams leiteten die Spielerinnen und Spieler an.
Beim Hin- und Rückweg zum gemeinsamen Mittagessen unterhielt man sich.prächtig. Taktik war am Nachmittag das erste Thema. Anhand von Demonstrationen wurden zuerst Tipps zur Gestaltung des eigenen Spiels gegeben. Danach arbeitete man an der Präzision der Drops und der Schlaghärte der Smashes. Zum Schluss konnte jeder in einem kleinen Turnier erproben, inwieweit er das Erlernte schon umsetzen kann.
Bei Kaffee und Kuchen mit Eltern und Geschwistern ließ man den anstrengenden aber fruchtbaren Trainingstag ausklingen. Alle waren sich einig, dass diese Vorbereitung nicht nur sportlich sondern auch sozial wichtig ist und außerdem der Spaß nicht zu kurz kommt.